Galerie Jahr 2007
Andreas Herrmann
Patrick
Kai, Sandra, Franziska, Sandra
Begrüßung durch Frau Hornung Moderation Andreas Herrmann charmant wie immer begleitete er die Zuschauer durch den Abend und drückte allen Künstlern die Daumen für ihren Auftritt.
Der 13. KOMÜKA Talentabend am 21. September 2007
Kammermusik Hornquartett der Musikschule Schwieberdingen Franziska, Kai, Sandra und Sandra, 13 - 15 Jahre alt, eröffneten souverän den Talentabend mit Schubert, Quartett Nr. 6, Fidele Grünröcke von Alfred Diewitz und La Bamba aus Mexiko. Das Publikum war begeistert.
Jonglage The magic of Paddy Patrick aus Bad Teinach, 21 Jahre alt, zeigte seine Jonglierkünste. Es flogen leuchtende Jonglierbälle und leuchtende Jonglierkeulen durch die Lüfte, schon von Kindesbeinen an war Patrick fasziniert von diesem Metier, schließlich hat er die volle Unterstützung seines Großvaters. Es gab einen großen Applaus.
Anja Pohl
Armin
"Der Traummann" - Kabarett-Song Anja Pohl erzählte und sang die Geschichte vom "Traummann". Schon früh begann sie eigene Stücke zu komponieren. Nebenbei ist sie Frontfrau in ihrer Ska-Punk-Band. Am Talentabend überzeugte sie jedoch mit Kabarett, einer tollen Stimme und eigener Klavierbegleitung.
"Wie wird man Zauberkünstler" Armin meinte dazu nur: "Das ist doch ganz einfach! Man muß nur einen Knoten in das Seil machen, kurz schnipsen....sogleich lässt sich der Knoten mühelos wieder nach oben schieben und die Seile sind wieder gleich lang". Dem Assistenten und dem Publikum war jedoch am Schluss der Vorstellung immer noch nicht ganz klar, "wie man Zauberkünstler wird".
Pantomime Gundolf
Battle Toys
Break Dance Battle Toys eine 7köpfige Truppe junger Männer von 21-26 Jahren aus Deutschland, Polen, Rumänien und Russland - sie arbeiten seit 10 Jahren zusammen, waren bereits süddeutscher Meister und Deutscher Meister 2007 im Break Dance und bereiten sich nun auf die Weltmeisterschaft vor. Sie zeigten eine super ausgearbeitete Choreographie, Kraft, Ausdauer, Können und Spaß. Nach Szenen-Applaus und Da Capo-Rufen gaben die "Battle Toys" die verlangte Zugabe.
Duo Strobl
Musikalische Reise durch die Romantik und die Klassik Felix Strobl (Gesang) und Gerhard Strobl (Klavier) Sohn und Vater hatten mit Darbietungen wie "Frühlingsfahrt" und Auszügen aus der "Zauberflöte" das Publikum ganz auf ihrer Seite. Felix begann erst vor 4 Jahren eine klassische Gesangsausbildung. Das Publikum applaudierte kräftig.
Sebastian Fischer
"An der Haltestelle" Ein wahrer Meister dieser Kunst ist Gundolf, der dem Publikum mit seiner Vorstellung "An der Haltestelle" ohne Worte, dafür mit grandioser Mimik und Körpergestik vorführte, wie das alltägliche Warten auf den Bus doch manche Schwierigkeiten mit sich bringt.
"Der Schein trügt" - Zauberkunst Ein 50-Euro-Schein war Hauptbestandteil dieser großartigen und überraschenden Zaubervorstellung. Beginnend mit einer für eine Magiervorstellung eher untypischen Lockerungsübung, zauberte S. Fischer ungläubiges Staunen auf die Gesichter im Publikum und hinterließ die Frage, wie ein zuvor unterschriebener Geldschein den Weg in eine herkömmliche Zitrone findet.
Alexander Fluhr
"Egon der Hausmeister" - Komödiant "Egon", promovierter Facility Manager, führte dem Publikum voller Stolz seine erste große Erfindung vor, den Rüsselsauger, den er nach langen Studien im Tierreich erarbeitet hat. Selbstmotivation und Fußbodenhygiene waren lustig in das Thema verpackt.
Patrick
Feuershow The magic of Paddy Zum Finale wurde es im wahrsten Sinne des Wortes heiß auf der Bühne. Mit einer großartigen Feuershow erschien noch einmal "The magic of Paddy", alias Patrick. Er zeigte dem atemlosen Publikum eine Jonglage mit brennenden Fackeln, balancierend auf rollenden, übereinandergestapelten Tischchen und unter großem Applaus verabschiedete er sich mit einer abschließenden Vorstellung als Feuerschlucker.
Finale
Finale Zusammen mit Moderator Andreas Herrmann fanden sich noch einmal alle Künstler des Abends zusammen auf der Bühne ein. Das Hornquartett spielte ein Stück von Mozart und Felix Strobl sang den Popklassiker "I just call to say I love you", in den das Publikum begeistert einstimmte.
© KOMÜKA Talente e.V.
Galerie Jahr 2007
© KOMÜKA Talente e.V.
Andreas Herrmann
Patrick
Kai, Sandra, Franziska, Sandra
Begrüßung durch Frau Hornung Moderation Andreas Herrmann charmant wie immer begleitete er die Zuschauer durch den Abend und drückte allen Künstlern die Daumen für ihren Auftritt.
Der 13. KOMÜKA Talentabend am 21. September 2007
Kammermusik Hornquartett der Musikschule Schwieberdingen Franziska, Kai, Sandra und Sandra, 13 - 15 Jahre alt, eröffneten souverän den Talentabend mit Schubert, Quartett Nr. 6, Fidele Grünröcke von Alfred Diewitz und La Bamba aus Mexiko. Das Publikum war begeistert.
Jonglage The magic of Paddy Patrick aus Bad Teinach, 21 Jahre alt, zeigte seine Jonglierkünste. Es flogen leuchtende Jonglierbälle und leuchtende Jonglierkeulen durch die Lüfte, schon von Kindesbeinen an war Patrick fasziniert von diesem Metier, schließlich hat er die volle Unterstützung seines Großvaters. Es gab einen großen Applaus.
Anja Pohl
Armin
"Der Traummann" - Kabarett-Song Anja Pohl erzählte und sang die Geschichte vom "Traummann". Schon früh begann sie eigene Stücke zu komponieren. Nebenbei ist sie Frontfrau in ihrer Ska-Punk-Band. Am Talentabend überzeugte sie jedoch mit Kabarett, einer tollen Stimme und eigener Klavierbegleitung.
"Wie wird man Zauberkünstler" Armin meinte dazu nur: "Das ist doch ganz einfach! Man muß nur einen Knoten in das Seil machen, kurz schnipsen....sogleich lässt sich der Knoten mühelos wieder nach oben schieben und die Seile sind wieder gleich lang". Dem Assistenten und dem Publikum war jedoch am Schluss der Vorstellung immer noch nicht ganz klar, "wie man Zauberkünstler wird".
Pantomime Gundolf
Battle Toys
Break Dance Battle Toys eine 7köpfige Truppe junger Männer von 21-26 Jahren aus Deutschland, Polen, Rumänien und Russland - sie arbeiten seit 10 Jahren zusammen, waren bereits süddeutscher Meister und Deutscher Meister 2007 im Break Dance und bereiten sich nun auf die Weltmeisterschaft vor. Sie zeigten eine super ausgearbeitete Choreographie, Kraft, Ausdauer, Können und Spaß. Nach Szenen-Applaus und Da Capo-Rufen gaben die "Battle Toys" die verlangte Zugabe.
Duo Strobl
Musikalische Reise durch die Romantik und die Klassik Felix Strobl (Gesang) und Gerhard Strobl (Klavier) Sohn und Vater hatten mit Darbietungen wie "Frühlingsfahrt" und Auszügen aus der "Zauberflöte" das Publikum ganz auf ihrer Seite. Felix begann erst vor 4 Jahren eine klassische Gesangsausbildung. Das Publikum applaudierte kräftig.
Sebastian Fischer
"An der Haltestelle" Ein wahrer Meister dieser Kunst ist Gundolf, der dem Publikum mit seiner Vorstellung "An der Haltestelle" ohne Worte, dafür mit grandioser Mimik und Körpergestik vorführte, wie das alltägliche Warten auf den Bus doch manche Schwierigkeiten mit sich bringt.
"Der Schein trügt" - Zauberkunst Ein 50-Euro-Schein war Hauptbestandteil dieser großartigen und überraschenden Zaubervorstellung. Beginnend mit einer für eine Magiervorstellung eher untypischen Lockerungsübung, zauberte S. Fischer ungläubiges Staunen auf die Gesichter im Publikum und hinterließ die Frage, wie ein zuvor unterschriebener Geldschein den Weg in eine herkömmliche Zitrone findet.
Alexander Fluhr
"Egon der Hausmeister" - Komödiant "Egon", promovierter Facility Manager, führte dem Publikum voller Stolz seine erste große Erfindung vor, den Rüsselsauger, den er nach langen Studien im Tierreich erarbeitet hat. Selbstmotivation und Fußbodenhygiene waren lustig in das Thema verpackt.
Patrick
Feuershow The magic of Paddy Zum Finale wurde es im wahrsten Sinne des Wortes heiß auf der Bühne. Mit einer großartigen Feuershow erschien noch einmal "The magic of Paddy", alias Patrick. Er zeigte dem atemlosen Publikum eine Jonglage mit brennenden Fackeln, balancierend auf rollenden, übereinandergestapelten Tischchen und unter großem Applaus verabschiedete er sich mit einer abschließenden Vorstellung als Feuerschlucker.
Finale
Finale Zusammen mit Moderator Andreas Herrmann fanden sich noch einmal alle Künstler des Abends zusammen auf der Bühne ein. Das Hornquartett spielte ein Stück von Mozart und Felix Strobl sang den Popklassiker "I just call to say I love you", in den das Publikum begeistert einstimmte.